ERFOLGSGESCHICHTE
„Wissen ist ein Schatz,
den man nicht verliert.”
Der Fachverlag mit Kompetenz & Sympathie SEIT 1872 Zeitzeuge auf Papier mit ERFOLG AUS TRADITION
Seit 1872 Zeitschriften machen bedeutet, jahrhundertelang die Zeit beschreiben, so wie es das Wort „Zeitschrift” in seinem Ursprung ausdrückt!
Geschichte wird gemacht – Zukunft auch! Und immer schneller dreht sich das Rad des Wissens. Aus dem Unvorstellbaren wird das Alltägliche. Der STROBEL VERLAG zählt mit seinen Publikationen seit der Gründung im Jahre 1872 zu den profiliertesten Fachverlagen in Deutschland. Die Welt hat sich seit damals rasant verändert. Diesen Wandel haben die Fachtitel aus dem STROBEL VERLAG als „Zeitzeugen auf Papier” miterlebt und intensiv beschrieben. Das wichtigste Kennzeichen für den Journalismus des Hauses war und ist dabei stets das Engagement für die Leser.
Im Markt etwas bewegen:
KNOW-HOW FÜR VIELE BRANCHEN!
Wer etwas erreichen will, muss wissen wie! Der STROBEL VERLAG publiziert Fachzeitschriften, die eindringlich, engagiert und spannend aufbereitet sind. Kreativität bei der Analyse und der Darstellung von Branchenproblemen ist dabei anerkannter Bestandteil – Aktualität, Dynamik und Modernität unverzichtbar. So werden wegweisende Impulse gegeben, auf die keine Branche verzichten kann.
Als innovatives, mittelständisches Medienunternehmen vertritt der STROBEL VERLAG die Strategie einer klaren Zielgruppenausrichtung auf die Branchen Küchenfachhandel, Haustechnik, Elektro- und Umwelttechnik, Flüssiggas-Wirtschaft, dem Facility-Management sowie der integrierten technischen Gebäudeausrüstung.
Die redaktionelle Mischung aus Engagement und anspruchsvollem Journalismus, gepaart mit präziser Fachinformation und dem speziellen Fachwissen der Redakteure sind Garant, Meinungsbildner einer ganzen Branche zu sein. Das schafft Vertrauen und erzeugt bei den Lesern ein positives und entspanntes Leseklima, das auch der Anzeigenwerbung zugute kommt. Daher erzielen Anzeigen in den Titeln des STROBEL VERLAGES hohe Akzeptanz und Aufmerksamkeit – nicht zuletzt durch ein seit Jahren hohes und stabiles Auflagenniveau.